Gemeinsam ackern – gemeinsam ernten – Solidarische Landwirtschaft in Aachener Westen

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Die Natur beschenkt uns reich

… oder wir pressen wie die Wilden …

Nun haben wir uns schon zum 4. Mal zum Ernten und Pressen getroffen und ganz viel Saft eingekocht. Wir sind sehr glücklich, dass die Natur es so gut mit uns meint.

Außer dem Saft gibt es natürlich auch Apfelkuchen, Apfelmus, Birne-Zimt-Marmelade, Dörrobst, …. und Apfel einfach so.

Da noch immer reichlich Äpfel an den Bäumen hängen geht es in den nächsten Wochen weiter …

Die Obsternte ist da

… nun ist es soweit und wir können die Früchte unserer Arbeit ernten. Kirschen, Pflaumen und Mirabellen sind schon reif und wurden auch schon geerntet. Die Birnen und Äpfel folgen und am 5.9. wird zum ersten mal Saft gepresst.

Die Wiese ist gemäht und die Pferde haben Heu satt

Wir haben einen Bauern gefunden, der das passende Gerät hat für uns die Wiese zu mähen, zu wenden und zu Ballen zu pressen. Unsere Nachbarin hat das Heu nun eingelagert und freut sich über genügend und gesundes Futter für ihre Pferde.

Die Baumscheiben und andere stehengebliebene Grasreste haben wir dann in Eigenarbeit gemäht und gemulcht und uns an den schon reifen Kirschen und Johannisbeeren erfreut.

Das Gras steht hoch

Nach dem Schneiden der Bäume, haben wir die Wiese den Bodenbrütern und anderen Tieren überlassen, damit die „Kinderstuben“ ausreichenden Schutz  durch das hochgewachsene Gras bekamen.
Nun wollen wir aber wieder ran und unserer „Nachbarin“ mit Heu helfen. Ein Bauer wird in den nächsten Tagen mähen und das Heu für die Pferde in Ballen pressen.
Danach werden die Baumscheiben frei geschnitten und das erste mal in diesem Jahr gemulcht.